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ERC : Wild Wings | 23.02.20 | 19:00

Nachdem ich gestern richtig lag versuche ich es heute nochmal.

ERC 6 WW 2

Wir orientieren uns am gestrigen Spiel, nicht am morgigen Gegner...

da mach ich mit :   ERC  4   WW  1

ERCI GEGEN SERC 5:2

damit nicht nur das Legendenspiel ein Erfolg bleibt

Wir gewinnen mit 3 Toren Unterschied.

Der Helm wirkt 😄

Bin bei JSR71, heut Abend wird ein Zeichen gesetzt an die Konkurrenz (Torverhältnis könnte evtl auch noch wichtig sein), ein Sieg mit mind. 4 Toren Unterschied 🙂

3 Punkte und 4 Tore Unterschied..., da komme ich auf ein 5:1.

Stachowiak, Elsner, Simpson, Foucs, Edwards : Cannone

Hmmm ,,,heut waren unsere Tips wohl etwas zu euphorisch ,,,, egal ,,,, 3 Punkte gemacht ,wie ? Am besten ein Mantel des Schweigens darüber und vergessen. Leider hat München auch nicht auch wirklich gefightet und verloren ,dafür hat uns Iserlohn geholfen . Jetzt für Dienstag noch Köln die Daumen drücken ,daß die mal wieder gewinnen .

Zitat von Dlaks am 23. Februar 2020, 0:23 Uhr

ein Sieg mit mind. 4 Toren  🙂

Sooo falsch lag ich ja nicht, insofern, wenn wir Ende April die Meisterschaft feiern, fragt keiner mehr 😉

grins ok das mit den 4 Toren hatte ich auch ....

Donaukurier Modus on.

Ein Spiel, das hochgradig geprägt war von taktischen Finessen endete 4:3 für den gastgebenden Ingolstädter ERC. Nach einem sich gegenseitigem Abtasten in den Anfangsminuten des 1/3 's nahm der Torreigen in der 15 min. seinen Anfang. Nach einer Kurzpassstaffette über Tim Wohlgemuth und Kirs Faucoult konnte Fabio Wagner mit einem trocken Schuß aus dem Slot vollenden. So ging es in die Pause. Bereits zu Beginn des 2/3 erhöhte David Elsner nach einem unnachahmlichen Querpass von Brandon Mashinter auf 2:0. Im weiteren Verlauf des 2/3 nahmen die Panther einen Gang heraus, sodass Schweningen zum 2:1 Anschlusstreffer kam. In der 40 min. konnten gar die Wild Wings zwischenzeitlich ausgleichen. Dies beflügelte die Panther erneut zu einem Zwischenspurt und kamen zu zwei weiteren Toren durch zwei PP1 Situationen. Zunächst konnte Brett Olsen nach Vorarbeit von Maury Edwards und dem wieder stark aufspielenden Mike Collins auf 3:2 erhöhen. Ab diesem Zeitpunkt war bei Schwenigen der Stecker gezogen. Die Panther erzielten in einem weiteren PP1 das alles entscheidende 4:2 mittels eines klassischen One Timers durch Kris Faucoult. Das 4:3 war am Ende lediglich Ergebniskosmetik.

Donaukurier Modus off.

Das war ein Sch... Spiel mit drei Punkten für uns. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.  --  Crosby

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