Forum
Etat 2020/2021

Zitat von Domino am 16. März 2020, 18:50 Uhrhttps://www.donaukurier.de/sport/eishockey/ercingolstadt/berichte/ERC-Geschaeftsfuehrer-Fuer-uns-ist-klar-dass-wir-den-Etat-nach-unten-anpassen;art2619,4525085?fbclid=IwAR0NePK4zIJfCDsR91JRyhPWc0usbKHjS9C5kld4j1r0ErNqdB0Jx_9WCF8
hmmmm ich dachte immer der ERCI plant die Saison ohne Playoff.
Die Playoffs tragen sich gerade so selbst.Oder verstehe ich da jetzt was falsch. So waren doch die Aussagen bis jetzt immer.
das hätte bedeutet wenn es uns wie Köln gegangen wäre hätten wir den Etat auch senken „müssen“
hmmmm ich dachte immer der ERCI plant die Saison ohne Playoff.
Die Playoffs tragen sich gerade so selbst.
Oder verstehe ich da jetzt was falsch. So waren doch die Aussagen bis jetzt immer.
das hätte bedeutet wenn es uns wie Köln gegangen wäre hätten wir den Etat auch senken „müssen“

Zitat von Julian am 16. März 2020, 19:15 UhrNaja das Zitat aus dem Interview lautet ja folgendermaßen:
Zusätzlich zu den fehlenden Play-off-Einnahmen hat die DEL für die kommende Saison noch keinen Ligasponsor. Außerdem erhöhen sich die Beiträge der Klubs zur Berufsgenossenschaft enorm. Ist eine Reduzierung des Etats dadurch unausweichlich?
Gröbner: Diese Entwicklung ist uns schon länger bekannt. Für uns ist es klar, dass wir den Etat nach unten anpassen. Ob das für alle Klubs gilt, weiß ich nicht. Bei einigen, mit denen ich mich austausche, sieht es ähnlich aus wie bei uns. Bei manchen gesellschaftergetriebenen Klubs hat das aber mit Sicherheit nicht solche Auswirkungen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Dreiklassengesellschaft und das Leistungsgefälle in der Liga insgesamt weiter verstärken werden.
Gröbner wird also auf die fehlenden Einnahmen durch den ausgestiegenen Ligasponsor und die gestiegenen Beiträge für die Berufsgenossenschaft angesprochen. Darauf bezieht sich doch seine Aussage oder? Die Entwicklung wurde hier im Forum doch bereits vor einigen Wochen angesprochen (ich meine es war @preiss). Das führt für alle Mannschaften zu Mindereinnahmen bzw. Mehrkosten im mittleren sechsstelligen Bereich.
Naja das Zitat aus dem Interview lautet ja folgendermaßen:
Zusätzlich zu den fehlenden Play-off-Einnahmen hat die DEL für die kommende Saison noch keinen Ligasponsor. Außerdem erhöhen sich die Beiträge der Klubs zur Berufsgenossenschaft enorm. Ist eine Reduzierung des Etats dadurch unausweichlich?
Gröbner: Diese Entwicklung ist uns schon länger bekannt. Für uns ist es klar, dass wir den Etat nach unten anpassen. Ob das für alle Klubs gilt, weiß ich nicht. Bei einigen, mit denen ich mich austausche, sieht es ähnlich aus wie bei uns. Bei manchen gesellschaftergetriebenen Klubs hat das aber mit Sicherheit nicht solche Auswirkungen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Dreiklassengesellschaft und das Leistungsgefälle in der Liga insgesamt weiter verstärken werden.
Gröbner wird also auf die fehlenden Einnahmen durch den ausgestiegenen Ligasponsor und die gestiegenen Beiträge für die Berufsgenossenschaft angesprochen. Darauf bezieht sich doch seine Aussage oder? Die Entwicklung wurde hier im Forum doch bereits vor einigen Wochen angesprochen (ich meine es war @preiss). Das führt für alle Mannschaften zu Mindereinnahmen bzw. Mehrkosten im mittleren sechsstelligen Bereich.

Zitat von Domino am 16. März 2020, 19:27 UhrWenn man nur den einen Punkt raus nimmt aus dem Interview dann hast du Recht.
Aber im gesamten Interview sehe ich es schon so, das auch aufgrund des vorzeitigen Endes, der Etat gesenkt wird.
Wenn man nur den einen Punkt raus nimmt aus dem Interview dann hast du Recht.
Aber im gesamten Interview sehe ich es schon so, das auch aufgrund des vorzeitigen Endes, der Etat gesenkt wird.