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Saison 2020/2021, Corona, wie gehts weiter

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Zum Saisonstart sind es noch fast zwei Monate. Die Lageentwicklung Corona ist nicht absehbar, vor allem nicht, was ins nächste Jahr hinein reicht.
Bis auf den ERC sind eigentlich alle Mannschaften weitestgehend voll.

Egal ob die Saison gespielt wird, oder nicht, die Spieler müssen bezahlt werden. Einem erneuten, vor allem dann tatsächlichen, Gehaltsverzicht werden die wenigsten Zustimmen. Die Vereine werden also auf jeden Fall einen großen Brocken ihrer Ausgaben unabhängig davon, ob gespielt wird oder nicht berappen müssen.

Die Vereine werden spielen, wenn die Einnahmen die bei den Spieltagen mehr als die Variablen Kosten (Hotelübernachtung, Fahrtkosten zu spiele, Hallenmiete (wenn es da nicht langfristige Verträge gibt),...) decken und damit auch ihre Fixkosten (Personalkosten,...)  reduzieren.
Dadurch, dass die Vereine ihre Kader gefüllt haben, haben sie sich quasi auf eine Saison festgelegt (was bleibt auch übrig, manchen hatten im Februar schon einen kompletten Kader unter Vertrag). Ich denke auch, dass gespielt werden wir, damit können Sponsorengelder, Fernsehgelder und, wenn auch in geringem Maße, Zuschauereinnahmen Generiert werden. Sollte es dann im Laufe der Saison zu Lockerungen kommen, könnte noch ein Teil der Verluste abgefangen werden. Wenn die Saison abgesagt wird bleiben alle unwiderruflich auf ihren Kosten sitzen und das wird für viele GmbHs das Aus bedeuten!!!

Julian und SchanzerPanther64 haben auf diesen Beitrag reagiert.
JulianSchanzerPanther64

Du meist also weil die Gehälter eh gezahlt werden müssen sollte man auch spielen? Ob die Gehälter im Fall einer Absage der Saison gezahlt werden müssen....sicher nicht voll, wenn überhaupt.

Die größten Einnahmen sind doch Sponsorengelder und Zuschauereinnahmen. Ich glaube du vergisst dabei aber das auch die Sponsorengelder an Zuschauerzahlen geknüpft sind. Keiner von uns kenn die Details in den jeweiligen Verträgen ob dann überhaupt Geld fließt und wieviel, bei deutlich geringeren Zuschauerzahlen. Und mit Sicherheit kämpft auch auch der ein oder ander Sponsor ums überleben und kann seinen Vertrag eh nicht ganz oder gar nicht erfüllen.

Neben den variablen Reisekosten würden trotzdem die fixen Kosten wie Hallenmiete und Personal  in voller Höhe aufschlagen wenn man spielt. Diese Saison wird für alle ein Minusgeschäft, die Frage ist nur auf welchem Weg das Minus geringer ist.

Zu den Lockerungen im weiteren Verlauf: Zu denken das sich die Lage Anfang nächstes Jahr enorm verbessert und so ein geringer Verlust entsteht ist schon sehr Naiv, aktuell zeigt und doch der Fußball was die 20% Wert sind wenn die Zahlen wie in München wieder steigen. Nix!

 

@beapanther

Aus welchem Grund, außer einer Insolvenz sollten denn bitte die Gehälter nicht weiter gezahlt werden müssen? Müssen wir Pille jetzt auch nicht mehr bezahlen, nur weil er nicht mehr für uns spielt? Ggf. Kommt noch Kurzarbeit in Frage, wo nur ein Teil der Gehälter weiter gezahlt werden muss. Die Saison wird abgesagt und deswegen muss die GmbH ihren Zahlungsverpflichtungen (Spielergehälter) nicht mehr nachkommen??? Dein Ernst???

Ich habe keine Ahnung, wie die Sponsorenverträge gestaltet sind. Gelesen habe ich mal etwas von erfolgsabhängig, wieso sollte es (außer vielleicht bei den regionalen kleineren Sponsoren) von den Zuschauerzahlen im Stadion abhängen??? Magenta wird übertragen und sich über deutlich mehr Zuschauer freuen, damit ist Reichweite für die Sponsoren gegeben. Wahrscheinlich wird es Abschläge geben. Aber besser einen (vielleicht großen) Teil als gar nichts. Beim ERC geht die Fachpresse von einem Etat von ca. 10 Mio aus. Als Ziel für den Zuschauerschnitt war die letzten Jahre immer 4.000 zu lesen. Im Schnitt hoch angesetzt 30 € pro Karte macht rund 3 Mio pro Saison oder 30% des Gesamtetats. Dann packen wir noch Einnahmen durch das Catering u.ä. während der Spiele drauf, bleiben trotzdem noch mehr als die Hälfte der Einnahmen, die anderweitig generiert werden. Auch mit Abschlägen wird da noch etliches übrig bleiben.

Wenn die Saison gespielt wird gibt es die Chance bei Lockerungen im Laufe der Saison die Verluste zu verringern (verringern!!! nicht egalisiere oder ähnliches) und über die ganze Saison zumindest einen Teil der Einnahmen zu generieren. Wenn keine Saison gespielt wird steht der Verlust von vornherein fest (nur Ausgaben ohne Einnahmen) und der wird, meiner Meinung nach, zu groß für viele der GmbHs sein. Was soll daran bitte naiv sein????

Die Vermutungen seitens der Fachpresse sprachen beim ERC von einem Etat für die Mannschaft (Gehälter) von 5 Mio. Abzüglich 25% erfolgsabhängiger Gehaltsverzicht macht 3,75 Mio. Selbst wenn da die Berufsgenossenschaft dabei sein sollte, die VIELLEICHT! (Glaube ich aber auch nicht, auf jeden Fall nicht ganz und nicht ohne Verhandlungen) bei einer Absage der Saison nicht fällig werden würde bleibt da ein ordentlicher Bazen dem KEINE Einnahmen gegenüber stehen. Dazu kommen noch weitere Ausgaben für die Geschäftsstelle, Miete....  Vom Schaden für die Marke DEL (an der der ERC Miteigentümer ist und von der der ERC profitiert) und die Marke ERC wenn es keine Saison gibt gar nicht erst zu reden. Wer glaubt denn, dass wenn die Saison 20/21 nicht gespielt wird 21/22 wieder alles beim alten sein wird???

Dagegen steht die Saison zu spielen ohne zu wissen wie sich die Lage entwickelt. VIELLEICHT dürfen am Anfang nur 1000 Zuschauer in die Arena. Wahrscheinlich reicht das nicht zur Deckung der Variablen Kosten. VIELLEICHT reichen auch die durch einen Spielbetrieb zusätzlich generierten Einnahmen durch Sponsoren, Fernsehgelder... auch nicht aus um die Variablen Kosten zu decken. VIELLEICHT dürfen die ganze Saison nicht mehr Zuschauer in die Arena oder sogar gar keine mehr. Es kann aber auch sein, dass im Verlauf der Saison sukzessive mehr Zuschauer in die Arena dürfen.

Ich weiß genauso wenig, ob eine Saison gespielt wird oder nicht wie alle hier. Ich will auch nicht bewerten, ob es sinnvoll ist überhaupt Zuschauer ins Stadion zu lassen. Nach allem, was ich weiß, ohne die Kostenfaktoren genau zu kennen (kann sein, dass ich die variablen Kosten unterschätze) wäre ein Absagen der Saison Selbstmord. Solange zumindest ein Teil der Einnahmen generiert werden kann und die Hoffnung besteht, dass sich die Lage im Laufe der Saison bessert ist für mich die Saison zu beginnen der bessere Weg.

Zusatz: Ansonsten hast Du meinen Beitrag, dass die Sinnhaftigkeit eine Saison zu spielen davon abhängt ob zumindest die variablen Kosten gedeckt sind schön zusammen gefasst. Da sind wir uns einig.

Ja, zb eine Insolvenz, Kurzarbeit oder eine Vereinbarung Spielergehälter bei Ausfall oder vorzeitigen Saisonabruch kürzen zu können wären Möglichkeiten. Du kannst doch nicht ernsthaft glauben das die Vereine die Gehälter voll zahlen würden/müssen.

Beim der Höhe des Sponsoring spielt u.a. die Größe, der Platz und auch die zu erwartenden Zuschauer die die Werbung sehen eine nicht unerhebliche Rolle.
Du redest immer von Fernsehgelder? Welcher TV Sender überträgt das gleich nochmal? Ich schaue selbst auch über MagentaSport, von der Werbung in der Halle ist da nicht viel zu sehen. Im Spielbetrieb achte ich aber vielleicht zu wenig was auf der Bande oder auf dem Eis steht. Übrigens, die ca. 300.000€ die jeder DEL Verein für die Rechte von MagentaSport bekommt sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das war auch einer der Hauptgründe warum die PO letzte Saison abgesagt wurden. Eishockey ohne Zuschauer im Stadion lohnt sich nicht.

Wer sagt eigentlich das wir 1000 oder sogar mehr Zuschauer ins Stadion bekommen? Mir fallen genügend Gründe ein das die Leute unter den Umständen gar nicht ins Stadion wollen.

Selbstmord? Eine Saison unter den Momenten Umständen wäre Selbstmord!

Lieber einen finanziellen Schaden an dem man die kommenden Jahre knappern muss als ein Totalschaden.

Du machst dir über den Schaden der Marke DEL und dem Verein Gedanken falls die Saison ausfällt? Du hast schon mitbekommen welche Auswirkungen die Krise Weltweit hat, oder?

Du weißt schon was eine Insolvenz ist oder? Das Unternehmen ist nicht mehr zahlungsfähig! Wenn entsprechende Vermögenswerte vorhanden sind (sind sie bei keinem DEL Verein!!!) kann es sein, dass es danach weitergeht. Für alle DEL Vereine wäre eine Insolvenz das aus!
Kurzarbeit ist genehmigungspflichtig und befristet und findet jetzt schon Anwendung. Ob die Kurzarbeiterregelung über 2020 hinaus verlängert wird ist nicht sicher.

Einen Arbeitnehmer wie Dich würde ich mir als Unternehmer wünschen, der einen Arbeitsvertrag unterschreibt in dem drin steht, dass er nur vielleicht bezahlt wird.

Ist Magenta TV kein Fernsehen? Zahlen die nicht für die Übertragungsrechte?

Ich bekomme sehr genau mit was in der Welt passiert, das ist hier aber nicht das Thema. Hier geht es um den ERC. Ob ich bei einer Saison ins Stadion gehen würde weiß ich auch noch nicht, dass bei einer Begrenzung auf 1000 alle Plätze besetzt wären halte ich trotzdem für sicher.

Nochmal. Nach allem, was ich an Zahlen zusammengetragen habe bedeutet eine Absage der Saison nicht, dass die Vereine überleben! Vielleicht schafft es der eine oder andere... die Masse wird das nicht überleben (siehe meinen Beitrag #51 in diesem Thread).

Die PlayOffs waren ein „überschaubarer“ Zeitraum nach einer abgeschlossenen Saison. Zuschauer in den Stadien komplett ausgeschlossen. Den Spielern waren Prämien zugesichert, die beim Spielen der PlayOffs fällig gewesen wären... Das ist mit der Absage einer kompletten Saison in keinster Weise vergleichbar.
Wie schon zweimal geschrieben. Nur wenn die variablen Kosten auf keinen Fall durch erzielte Einnahmen gedeckt werden könnten (das ist derzeit definitiv nicht sicher) macht es Sinn die Saison komplett abzusagen.

Ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu .

Da ich kein Zahlenfreak bin und Insolvenz und kurzarbeit ...... fasse ich das ganze mal anderst zusammen .

Ich finde da einen Satz bzw die Aussage von Söder zwar schade ,aber in meinen Augen auch richtig zuerst schauen das die Wirtschaft am laufen bleibt. bzw wieder auf vollgas bekommen ,alles andere ist unwichtig oder muss hinten anstehen .

Ein seid jahren aufgeblähtes Konstrukt wie die DEL die zu 90 Prozent verschuldete Clubs jahr für jahr immer wieder die lizenzen erteilt , ist für mich sowieso längst überfällig ,und auf Dauer nicht lebensfähig . An langweiligkeit kaum zu überbieten ,ein Wettrüsten 2er Clubs um die Meisterschaft die jahr für jahr von ihren Mäzenen und Gönnern mit Geld zugeschissen werden und der jährliche Außenseiter, das ist die Zukunft im Deutschen Eishockey ??wie  sagte Erich Kühnhackl er sieht die Krise auch als Chance für das Deutsche Eishockey. Allerdings sieht der gute Erich in erster linie die jungen Deutschen Spieler . Ich sehe eine Liga die Überschuldet ,langweilig und als Radsportart fast kein Interesse in der Breiten Bevölkerung oder im TV findet .Wow Magenta Sport . Rechne ich mal alle DKs der Clubs zusammen ,den das sind die Fans ! Komme ich nicht mal auf die Größe der Bevölkerung von Ingolstadt  der Rest ist ein Eventfan der kommt wie es im passt und Zuhause bleibt wenn er keine Lust hat ,oder der Club keinen Erfolg hat. Also an einem Spieltag. 7 Heimspielabende würde nicht mal die Allianzarena Ausverkauft melden . Soviel Anerkennung, Zuspruch genießt die DEL bei 80 Mio Deutschen ..Wow.  Und dann wird wird auf die Regierung geschimpft die das alles viel zu streng sieht und am besten tun sich Alles Clubs zusammen und verklagen den Staat führen einen Prozess DEL gg Deutschland  , aber im gleichem Atemzug nimmt man die 800.000 Euro und beschwert sich warum der Staat in eine vollig System irrelevante Sportart nicht mehr an Hilfen reinbuttert. In meinen Augen sind diese 800 000 schon 799.999 Euro zuviel und für jeden Mittelstandsbetrieb ein Schlag ins Gesicht. Im ganzen Land  Conti,Schäffler,Siemens,...... werden Tausende stellen Abgebaut, Menschen Arbeitslos, Familien die kredite für Haus .... abzahlen müssen ,und plötzlich Kurzarbeit haben oder gar ihne job dastehen . Und das nicht nur hier ,überall auf der Welt .Und wie wichtig ist nun das überleben einer verschuldeten Liga die 800.000 euro das ist dasselbe wie wenn ich einen Eimer wasser in die Donau schütte. Vielleicht ist das die Chance für die Clubs sich mal zu Sanieren,  in einer Oberliga ist mit Sicherheit nicht alles besser , aber zumindest ein Stück ehrlicher .

Ich brauche keine DEL  um ein Fan zu sein, ich brauche meine Stadt,Support  und meine Farben .

Scheissegal wielang Corona auch noch geht der ERC er lebt .

.

 

Gelöschter Benutzer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter Benutzer

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass eine komplette Absage der Saison in irgendeiner Hinsicht den sinnvolleren Weg darstellt. Dafür scheinen mir die Fixkosten (Spieler, Personal, Eiskosten usw.) einfach einen zu großen Anteil auszumachen. Ich gehe auch davon aus, dass die Sponsoringverträge zumindest einen bestimmten Anteil an Fixzahlungen enthalten und nur teilweise erfolgsabhängig gestaltet sind. Wie man damit dann im Falle einer kompletten Absage der Saison umgehen würde, muss man sehen. Letztlich können wir diese Punkte hier aber inhaltlich nicht ausreichend bewerten, da uns dafür einfach die Einblicke in die Verträge fehlt.

Nach dem was man so hört ist die Mehrheit der DEL-Vereine gewillt, die Saison soweit möglich durchzuziehen. Ich halte das grundsätzlich für den richtigen Weg. Ich denke man darf insoweit auch nicht nur an die einzelnen Vereine denken, sondern muss auch die Liga und den Sport als Ganzes im Blick behalten. Wie wären die Auswirkungen für Liga? Wie würde es sich eine Absage auf die nächsten Jahre auswirken? Wie reagieren Sponsoren, TV-Partner, usw.? Was würde eine Absage der Saison für den Nachwuchs im Hinblick auf Eiszeiten bzw. Kosten bedeuten?

Offenbar im klaren Gegensatz zu @legionpanrher76 sehe ich die Entwicklung der DEL in den letzten Jahren ziemlich positiv. Seit 2016 keine Insolvenz mehr (ja für Eishockeyverhältnisse ist das ein recht langer Zeitraum), ein vernünftiger TV-Vertrag, seit letzter Saison sogar immer wieder Highlights im öffentlich-rechtlichen TV und den höchsten Zuschauerschnitt aller deutschen Sportligen abseits des Fußballs. Inwieweit es da jetzt eine Chance für den Sport darstellen soll, wenn Corona-bedingt mal ein paar Vereine insolvent gehen, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

  • Auch ist keine andere Mannschafssportart neben Fussball so erfolgreich wie Eishockey im Moment. Ob es ab den einzelspieler Draisaitl, Seider und co. Oder an den Erfolgen on der CHL und Olympiasilber- ich bleib bei meiner Aussage: Diese Entwicklung darf nicht abbrechen 

@julian

Also ich weiss nicht wo du die Infos bekommen hast ,das alle clubs möglichst schnell starten wollen .

Allein heute haben 2 Clubs ein Statement veröffentlicht, das es mit dieser 20 % Regel nicht möglich ist .

Also Straubing/,Köln,Nürnberg,Schwenningen. Diese Clubs können nicht mit 20 % leben und haben das öffentlich kundgetan

Und das sind sicher nicht die einzigen. jetzt kommen die ganz schlauen und sagen aber nach den 6 wochen Probezeit wird weiter gelockert. Wer Garantiert das den Clubs denn ? - keiner ! Weil keiner weiss was passiert , somit ist eine halbwegs vernünftige Planung nicht möglich . Lass in den 6 wochen nur bei einem Spiel was sein ,dann is eh vorbei

Zur DEL

6 jahre keine Insolvenz mehr wow wenn jedes Unternehmen so denken würde ,dann gute Nacht Deutschland . Mit dem Zuschauerschnitt hast schon recht ,was hat er uns gebracht ??  Ligasponsor Penny der im vergleich zu Hand/Basketball der mit dem geringsten Volumen aller Verträge ist . Hand/Basketball viel Attraktivere Internationale Wettbewerbe auch Finanziell . Und troz deines Zuschauerschnitts sieht man Hand und Basketball öfter im TV . Die mit  schlechteste Außendarstellung aller Ligen . Immer wieder .

Für mich ist und bleibt das ganze Konstrukt eine Blase . 63 mio allein der Betrag soviel schulden haben die wenigsten Bundesliga Vereine. Und irgendwann machts Booom

beapanther hat auf diesen Beitrag reagiert.
beapanther
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